Nein Zu Silikon – Was Gegen Eine Brust-OP Spricht

Und warum eine OP im Ausland keine Alternative sein sollte

Silikon Brustvergroesserung was spricht dagegen
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Dieser Artikel wurde von der zertifizierten Kosmetikexpertin Laura Winter zuletzt am 16. Juni 2021 überprüft und aktualisiert.

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Rund 20.000 Frauen lassen sich nach aktuellen Zahlen der Deutschen Gesellschaft für plastische und ästhetische Chirurgie in Deutschland jedes Jahr die Brust operativ vergrößern. Ein kleiner Teil dieser Eingriff betrifft Rekonstruktionen nach einer Krebserkrankung oder Vergrößerungen bei kaum vorhandenen oder auffallend ungleichen Brüsten, die echte psychische Probleme verursachen können.

Der Großteil der Brust-OP’s wird aber nach wie vor an gesunden Frauen durchgeführt, die ihr persönliches Schönheitsideal erreichen wollen. Daran ist an und für sich nichts auszusetzen, trotzdem sollten Frauen sich vor einer so grundlegenden Entscheidung auch über die Gegenargumente ausreichend informieren. Erfahren Sie, welche Risiken und Nebenwirkungen eine operative Brustvergrößerung mit sich bringen kann – nicht nur medizinisch, sondern auch im privaten Bereich.

Die Risiken der OP

Eine Brustvergrößerung ist ein vergleichsweise unkomplizierter operativer Eingriff, der für Schönheitschirurgen zur Routine gehört. Immerhin sind sie weltweit die mit Abstand häufigste durchgeführte Schönheitsoperation. Dennoch ist ein Restrisiko nie auszuschließen. Hauptsächlich unterscheidet man zwischen sieben Hauptrisiken:

  • Komplikationen bei der Vollnarkose
  • Störung der Wundheilung inklusive Nachblutungen
  • Wundinfektionen
  • Bildung einer Kapselfibrose
  • Narbenbildung bei der Heilung
  • Verrutschen der Implantate
  • Risse oder sonstige Beschädigungen der Implantate

Vollnarkose bei Brustvergroesserung OP

Vollnarkose

Jeder Narkose – egal bei welchem Eingriff – stellt für den Körper eine Belastung dar und ist nicht ohne Risiko. In der modernen Medizin ist das Risiko von Komplikationen oder sogar einer durch Narkose bedingten Todesfolge äußerst gering. Die American Society of Anesthesiologists gibt die Sterbewahrscheinlichkeit von Patienten mit gutem Gesundheitszustand als 0,0004 % an. Dieser niedrige Wert erhöht sich allerdings bei Erkrankungen jeglicher Art. Deswegen ist es absolut notwendig, dem behandelnden Arzt alle Fragen zum eigenen Gesundheitszustand ehrlich und genau zu beantworten.

INFO

Ein kompetenter Chirurg wird sich vor der Operation genau mit Ihrer Krankengeschichte auseinandersetzen. Sollten Sie sich auch auf Nachfrage hin nicht gut genug beraten und informiert fühlen, ist ein Wechsel des Arztes zu empfehlen.

Nachblutungen und schlechte Wundheilung

Moderne Operationsmethoden wie das elektrische Hochfrequenz-Chirurgiegerät haben das Risiko auf Nachblutungen direkt nach einer Brust-OP deutlich gesenkt. Trotzdem kann es zu Nachblutungen, die sich vor allem als Hämatome zeigen, kommen. Die passiert, wenn der Blutdruck beim Aufwachen aus der Narkose wieder zu steigen beginnt. Ein post-operativer Bluterguss verhindert die ordnungsgemäße Wundheilung und muss in manchen Fällen durch eine erneute Operation beseitigt werden.

In der Regel tritt eine Nachblutung in den ersten 24 Stunden auf. Diese kritische Phase ist der Grund, warum eine stationäre Beobachtung im Krankenhaus auch bei Brustvergrößerungen zwingend zu empfehlen ist. In seltenen Fällen können auch später noch Nachblutungen auftreten. Dies geschieht vor allem dann, wenn die Patientin sich nicht ausreichend schont und die post-operativen Anweisungen des Arztes nicht befolgt.

Infektionen

Bei etwa 1 % aller operierter Patienten entwickelt sich eine Infektion der Wunde. Man unterscheidet zwischen zwei Arten von Wundinfektionen:

  • die oberflächliche Wundinfektion
  • die tiefe Wundinfektion

Eine oberflächliche Infektion ist relativ einfach in den Griff zu bekommen. Die Wunde ist stark gerötet, schmerzt und bildet Sekret. Ein regelmäßiger Verbandswechsel, Desinfektionsmaßnahmen und eine Antibiotika-Therapie bekämpfen die Infektion.

Anders sieht es bei der tiefen Infektion aus. Hier sind gefährliche Bakterien bereits tief ins Gewebe eingedrungen. Bei dieser Art der Infektion muss das Brustimplantat so gut wie immer wieder entfernt werden. Besteht trotzdem noch der Wunsch nach einer größeren Oberweite, kann eine erneute Operation etwa ein halbes Jahr später stattfinden.

Kapselfibrose

Die Kapselfibrose ist die am häufigsten auftretende Komplikation bei operativen Brustvergrößerungen. Unter diesem Begriff versteht man Abwehrmaßnahmen, die der Körper gegen einen Fremdkörper vornimmt. Der Körper bildet nach einer Brust-OP eine Hülle aus Bindegewebe rund um das Implantat. In den meisten Fällen ist diese Hülle elastisch und verursacht keinerlei Probleme. Kommt es aber zu einer Kapselfibrose bedeutet das, dass die Hülle fest und zieht sich zusammen. Das Ergebnis ist eine deutlich verformte Brust. Außerdem kommt es mitunter zu Spannungsgefühlen und Schmerzen.

Es gibt verschiedene Stufen der Kapselfibrose. Ist die Verhärtung nicht stark ausgeprägt, ist sie optisch nicht sichtbar, macht keine Probleme und kann mit Therapiemethoden wie Ultraschallwellen reduziert und entfernt werden. Bei der stark ausgeprägten Form müssen die Implantate entfernt werden.

Narbenbildung

Die meisten Frauen lassen sich ihre Brüste aus rein optisch Gründen vergrößern. Umso ärgerlicher ist es dann, wenn die Brust-OP sichtbare Narben hinterlässt. Betroffene Frauen können unter diesen Narben ähnlich stark leiden wie zuvor unter der zu kleinen oder hängenden Brust. Auffällige Narbenbildung hat meist zwei unterschiedliche Gründe:

  • genetisch bedingte Neigung zur starken Narbenbildung
  • falsches Verhalten nach der Operation

Für den ersten Fall gibt es mehrere Methoden, um die Narben bereits am Entstehen möglichst zu verhindern. Das ist natürlich nur der Fall, wenn die genetische Anlage bekannt ist. Sollten Sie zu den Personen gehören, die bereits in der Vergangenheit Probleme mit starker Narbenbildung hatten, dann sprechen Sie mit Ihrem Chirurgen unbedingt bereits vor dem Eingriff darüber.

Für das zweite Risiko zur Narbenbildung ist man als Patient selbst verantwortlich. Die richtige, wie vom Arzt empfohlene Nachbehandlung und Pflege der Wunde ist Voraussetzung für eine schöne Heilung. Dazu gehört zum Beispiel auch der Verzicht auf direkte Sonneneinstrahlung oder das Solarium für mehrere Monate.

TIPP

Wenn Sie sich für eine Brust-OP entschieden, dann wählen Sie als Operationstermin den Herbst oder Beginn des Winters. Denn nicht nur Sonneneinstrahlung, sondern auch Schwitzen führt zu stärkerer Narbenbildung. Bei einer Operation zu Winterbeginn sollte Ihre Wunde zum Start des Sommers vollständig und ohne sichtbare Narben verheilt sein.

Verrutsche Implantate

Zu den ästhetischen Komplikationen eines Brustimplantates gehört die Dislokation. Damit bezeichnet man das Verrutschen der eigentlich vorgenommenen Position. Die Folge sind Asymmetrie und andere sichtbare Ungleichheiten. Kommt es zu diesem Verrutschen, hat entweder der operierende Arzt das Implantat nicht passgenau richtig eingesetzt oder die Patientin in den ersten Wochen der Heilung die Brust nicht genug geschont. Schweres Heben, Sport und falsches Liegen beim Schlafen können allesamt zu einem unschönen Verrutschen führen. In solchen Fällen muss fast immer neu operiert werden. Ist das Verrutschen durch ein falsches Verhalten selbst verschuldet, muss die erneute Operation auch selbst bezahlt werden. Das Risiko, dass auch nach der OP die Brüste nicht unbedingt perfekt sind, sollte also unbedingt in den Entscheidungsprozess mit einfließen.

Beschädigte Implantate

Noch bis vor wenigen Jahren gab es immer wieder große Sorge um beschädigte Implantate, die das Silikon-Gel in den Körper durchsickern ließen und zu gesundheitlichen Problemen führen. Genau Angaben über die Folgen sind der Öffentlichkeit nicht bekannt, betroffene Frauen sprechen aber von Symptomen, die jenen von Rheuma nicht unähnlich sind, und führen diese auf das beschädigte Implantat zurück.

Die neuesten Generationen an Implantaten haben dieses Risiko sehr reduziert. Das sogenannte Gel-Bleeding, das Austreten des Silikons, kommt im Normalfall nicht mehr vor. Trotzdem besteht weiterhin ein Risiko in Sonderfällen. So kann bei einem Unfall jederzeit die Brust betroffen sein und das Implantat durch Außeneinwirkung schwer beschädigt werden. Auch eine fehlerhaft durchgeführte Mammographie ist ein Risikofaktor.

HINWEIS

Aufgrund der Bedenken bei Silikon wurden Implantate mit Kochsalzlösung entwickelt. Kochsalzlösung verursacht beim etwaigen Austreten in den Körper keine Probleme. Diese haben allerdings kosmetische Nachteile. Sie wirken weniger natürlich und geben eine weniger perfekte Form als die Variante aus Silikon.

Kosten einer Brustvergroesserung mit Silikonimplantaten

Die Kosten

Ein Punkt, der nicht zu vernachlässigen ist, sind die Kosten einer operativen Brustvergrößerung. In Deutschland müssen Sie mit mindestens EUR 4000 und je nach Arzt und Standort sogar um die EUR 6500 rechnen. Vertrauen Sie bei der Arztsuche nicht unbedingt den im Internet angegebenen Preisen. Manche günstigen Angebote beinhalten nicht alle zahlungspflichtigen Leistungen, die für die Schönheitsoperation notwendig sind. Zu diesen Leistungen zählen:

  • das ausführliche Beratungsgespräch
  • alle Voruntersuchungen
  • die OP selbst inklusive Chirurg, Anästhesist und die Gebühr für den Operationssaal
  • mindestens eine Nacht zur Beobachtung im Krankenhaus
  • die Kosten für die Implantate
  • die Kosten für den nach der OP notwendigen Spezial-BH
  • alle Nachsorgetermine

Bei einer Brustvergrößerung aus rein ästhetischen Gründen übernimmt die Krankenkasse keine der aufgelisteten Leistungen!

INFO

In speziellen Fällen werden die Kosten ganz oder teilweise von der Krankenkasse übernommen. Zu diesen Fällen zählen die Rekonstruktion der Brust nach der operativen Entfernung von Brustkrebs, angeborene oder durch einen Unfall entstandene Fehlbildungen der Brust oder eine nachweisliche psychische Belastung. Wenden Sie sich in solchen Fällen an Ihre Krankenkasse und lassen Sie sich alle versprochenen Leistungen unbedingt schriftlich bestätigen.

Brustvergrößerungen im Ausland

Tschechien, Ungarn und Polen – immer mehr Frauen zieht es zu Schönheitschirurgen nach Osteuropa, wo die medizinischen Dienste zu einem deutlich günstigeren Preis angeboten werden. Und immer wieder hört man echte Horrorgeschichten von missglückten Operationen. Die medizinische Ausbildung ist auch im Osten Europas qualitativ hochwertig. Das Risiko liegt weniger bei der Operation selbst, sondern den erschwerten Bedingungen rund um die OP. Zudem ist die Operation im Ganzen oft gar nicht wirklich um so viel günstiger.

Die Sprachbarriere

Vertrauensvolle und informative Gespräche mit dem Chirurgen sind das A & O einer jeden Operation. Zwar sprechen die Ärzte in Osteuropa gutes Englisch und häufig auch ein wenige Deutsch, die Kommunikation wird nie so gut und unkompliziert ablaufen wie zwischen zwei Muttersprachlern. Patientinnen haben sehr oft auch bei den medizinischen Fachbegriffen auf Englisch Verständigungsprobleme. Die richtige Wiedergabe der eigenen Krankengeschichte sowie die post-operativen Hinweise des Arztes sind aber enorm wichtig für den Erfolg und reibungslosen Ablauf einer Brustvergrößerung. Auch Gespräche mit den Krankenschwestern und anderem Klinikpersonal kann sich als schwierige erweisen. Daher sollte die Sprachbarriere in der Entscheidung, einen Eingriff im Ausland durchzuführen, immer bedacht werden.

Erschwerte Nachsorge

Um die richtige Wundheilung sicher zu stellen, müssen regelmäßige Nachsorgetermine vereinbart werden. Aufgrund des weiten Anreiseweges verzichten Patientinnen, die ihre Brustvergrößerung im Ausland vorgenommenen haben, häufig auf diese Termine. Das kann gut gehen, kann aber auch zu ästhetischen oder medizinischen Problemen führen. Manche ausländischen Kliniken bieten eine Fern-Nachsorge mittels Videochat an, die aber in Sachen Seriosität bedenklich ist. Bekommt die Patientin Schmerzen oder andere Nebenwirkungen, wird meist ein Arzt in der Heimat aufgesucht. Da dieser die Operation nicht durchgeführt hat, ist eine Diagnose und Behandlung deutlich schwieriger.

Versteckte Kosten

Der angebotene Preis von Brustvergrößerungen im Ausland, der oft weniger als die Hälfte des Preises bei heimischen Ärzten ausmacht, ist verlockend. Allerdings dürfen Sie als Patientin niemals die weiteren Kosten einer medizinischen Auslandsreise vergessen. Neben den Kosten für die Anreise, müssen auch die Kosten für die Unterbringung berücksichtigt werden. Zwar ist die Nacht in der Klinik fast immer im angebotenen Preis enthalten, die sofortige Rückreise ist fast nie möglich. Vor allem jene Patientinnen, die alleine anreisen, brauchen mehrere Tage Erholung vor Ort, bevor sie den Rückweg nach Hause antreten können.

Schwangerschaft und Stillen

Brustvergroesserung und Stillen

Die Familienplanung ist ein entscheidender Punkt bei einer bevorstehenden operativen Brustvergrößerung. Die weibliche Brust verändert sich während der Schwangerschaft, durch Hormone, die Milchdrüsen und die Gewichtszunahme und darauffolgende Gewichtsabnahme. Dieser Veränderungen betrifft auch etwaige Implantate, die vor der Schwangerschaft eingesetzt wurden. Im schlimmsten Fall muss eine erneute Operation zur Korrektur durchgeführt werden.

TIPP

Sollten Sie in den nächsten ein bis zwei Jahren einen Kinderwunsch verwirklichen wollen, ist von einer Brustvergrößerung stark abzuraten. Warten Sie darauf, wie sich Ihre Brüste nach der Schwangerschaft und Stillzeit entwickelt haben und entscheiden Sie danach über das weitere Vorgehen.

Stillen mit Implantaten?

Der Mythos, dass Frauen mit Silikonbrüsten ihre Babys nicht mehr stillen können, hält sich hartnäckig. Bei der richtigen Vorgehensweise des Chirurgen ist dies nämlich problemlos und risikolos möglich. Das Implantat wird an eine Stelle hinter dem Brustmuskel gelegt, die mit den Milchdrüsen keinerlei Berührung hat. Bei Frauen mit Kinderwunsch darf aber nur eine Operation über die Unterbrust vorgenommen werden. Der beliebte – weil narbenfreie – Eingriff über den Brustwarzenvorhof ist nicht zu empfehlen. Hierbei könne sowohl die Brustwarzen selbst als auch die Milchdrüsen beschädigt werden.

Negatives Körpergefühl

Der letzte Punkt, der gegen Silikonbrüste spricht, ist das eigene Körpergefühl. Obwohl viele Frauen seit ihrer Jugend von größeren Brüsten träumen, endet die Erfüllung des Traumes nicht immer glücklich – selbst wenn der Arzt perfekt arbeitet und es zu keinen Komplikationen kommt. Diese Frauen fühlen sich beim Blick in den Spiegel fremd und können sich auch nach längerer Zeit nicht an die neuen Brüste gewöhnen. Besonders häufig kommt das vor, wenn die Brüste im Verhältnis zu stark vergrößert werden und der Vorher-Nachher-Kontrast extrem auffällig ist. Im Gegensatz zu anderen Schönheitsoperationen wie einer Nasenkorrektur hat die operative Brustvergrößerung immerhin den Vorteil, dass sie jederzeit wieder rückgängig gemacht werden kann. Der Verlust von Zeit und Geld sowie eine temporäre Einschränkung der Lebensqualität bleibt aber erhalten.

Zu guter Letzt kann auch der Blick auf die Meinung des anderen Geschlechts bei der Entscheidungsfindung durchaus interessant sein. Eine operative Brustvergrößerung ist wie jeder andere Schönheitsoperation natürlich etwas, das man als Frau für sich selbst macht. Da die Oberweite aber unweigerlich auch etwas mit den eigenen Vorstellungen von Sex-Appeal zu tun hat, ist die Meinung des eigenen Partners, aber auch der gesamten Männerwelt, einen Gedanken wert. Laut einer 2017 durchgeführten Umfrage von Women’s Health stehen 56 % der Männer überhaupt nicht auf falsche Brüste. Natürlichkeit ist angesagt und die Körbchengröße der Traumfrau weit weniger wichtig, als es sich viele Frauen selbst einreden.

Aus all den genannten Gründen ist es sinnvoll, vor dem Entschluss, eine operative Vergrößerung der Brust in Anspruch zu nehmen, nach Möglichkeiten einer natürlichen Brustvergrößerung zu suchen. Dazu haben wir Ihnen eine Auswahl der besten Mittel zur natürlichen Brustvergrößerung zusammengestellt.

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Laura Winter
Laura ist Kosmetikexpertin und Lehrerin für Yoga & Pilates. Ihr praktisches Wissen verknüpft und erweitert sie mit einer exzellenten Interpretationsfähigkeit von Studien, akademischen Texten und anderen wissenschaftlichen Arbeiten. In ihren Artikeln kombiniert sie Praktikabilität mit evidenzbasierten Fakten und neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Erfahren Sie mehr über unsere redaktionelle Vorgehensweise.